Kailash stellt hier vier der aktuellsten Bücher zum Thema Klima vor.
Wir haben das alles in den unterschiedlichsten Variationen gehört und wissen schon lange, dass Maßnahmen dringlich sind. Warum ist so wenig passiert? Maxton war jahrelang Generalsektretär des Club of Rome. Ja, genau der Verein, der schon 1972 die Grenzen unseres Wachstums aufzeigte. Heute beschönigt Maxton nichts mehr, wie Greta ruft er uns zum sofortigen Handeln auf.Er zeigt auf, was passiert, wenn wir unsere Pflästerlipolitik weiterhin fortsetzen.
Er schreibt, was wirklich nötig wäre, um die Erde zu erhalten.
Er schlägt vor, was sofort unternommen werden könnte.
Klar und deutlich, kein Wunschdenken mehr, keine Beschönigung, eine offensichtlich notwendige Lektüre!
Für Skeptiker, die diese Entwicklungen bezweifeln, empfiehlt Kailash:
Alle jene, die glauben, nur die Bewusstseinswende könne die düsteren Szenarien noch abwenden, sollten dies lesen:
Daniel Pinchbeck, einer der wichtigsten amerikanischen Vordenker eines globalen Bewusstseinswandels, beschreibt eindringlich, wie unsere Erde auf eine Katastrophe zusteuert, die kaum mehr zu vermeiden ist. Nur eine radikale und umfassende Initiation in ein neues Bewusstsein kann unsere Zivilisation und die uns tragende Biosphäre noch retten.
Schonungslos genau nennt Pinchbeck die Fakten und resümiert, was zu tun ist und überhaupt noch getan werden kann – eine Handlungsanleitung quasi »fünf nach zwölf«. Mit sofortigem Handeln ist eine Wende noch möglich.
Und noch das Neueste: Das Buch von David Wallace-Wells, dem stellvertretenden Chefredaktor beim „New York Magazine“
Er beschreibt in diesem fesselnden Lagebericht einige bereits eingetretene Klimaereignisse, wie sich unser Leben in einer überhitzten Welt verändern wird und was wir noch tun können.
Ein postapokalyptisches Sachbuch, das zum Nach- und Umdenken anregt.